Webdesign

5 Tipps für die besten Bildformate im Webdesign

Es gibt viele verschiedene Bildformate im Internet, aber welches ist das beste für Websites? In diesem Artikel werden wir uns die verschiedenen Formate ansehen und herausfinden, welches Format am besten geeignet ist, um die Ladezeit zu verringern und die Suche nach dem Bild zu erleichtern.

Die verschiedenen Bildformate

Es gibt eine Reihe von verschiedenen Bildformaten, die für die Verwendung in Websites geeignet sind. Die häufigsten sind JPEG, PNG und GIF. Es gibt jedoch auch einige weniger gebräuchliche Formate wie BMP und TIFF.

JPEG ist das am häufigsten verwendete Bildformat für Websites. Es bietet eine gute Kompression, so dass Bilder in diesem Format oft kleiner sind als in anderen Formaten. JPEG ist jedoch nicht gut geeignet für Bilder mit transparenten Bereichen, da es keine Unterstützung für Transparenz bietet.

PNG ist ein verbessertes Bildformat, das speziell für die Verwendung in Websites entwickelt wurde. PNG bietet eine bessere Kompression als JPEG und unterstützt auch Transparenz. PNG ist jedoch nicht so weit verbreitet wie JPEG und wird daher häufig nicht von allen Webbrowsern unterstützt. GIF ist ein animiertes Bildformat, das für die Verwendung in Websites sehr beliebt ist.

GIF bietet jedoch keine Unterstützung für Transparenz und ist daher für die Verwendung in Websites mit transparenten Bereichen nicht geeignet. BMP ist ein unkomprimiertes Bildformat, das relativ selten verwendet wird.

BMP-Bilder sind in der Regel sehr groß und daher nicht besonders effizient für die Verwendung in Websites.

TIFF ist ein weiteres unkomprimiertes Bildformat, das jedoch häufiger als BMP verwendet wird. TIFF-Bilder können sehr groß sein, aber sie bieten eine hohe Qualität und eignen sich daher gut für die Verwendung in professionellen Websites.

Die beste Auflösung für Websites

Wenn es um die optimale Auflösung für Deine Website geht, ist es wichtig zu bedenken, dass sich die Anforderungen je nach verwendetem Gerät unterscheiden können. Die meisten Computer-Bildschirme haben eine Auflösung von 72 oder 96 dpi (dots per inch), während Smartphones und Tablets in der Regel eine höhere Auflösung von 150 bis 300 dpi aufweisen.

Das bedeutet, dass Deine Bilder auf verschiedenen Geräten unterschiedlich groß erscheinen können. Wenn Du also Bilder mit hoher Auflösung verwendest, kann es sein, dass diese auf kleineren Geräten verpixeln oder unscharf wirken. Umgekehrt können Bilder mit niedriger Auflösung auf größeren Geräten zu klein und pixelig wirken.

Die beste Lösung ist es daher, Bilder in verschiedenen Größen und Auflösungen bereitzustellen, damit sie auf allen Geräten gut aussehen. Dies kann jedoch eine Herausforderung sein, insbesondere wenn Du viele verschiedene Bilder auf Deiner Website verwendest. Eine Alternative ist es, responsive Images zu verwenden.

Responsive Images sind Bilder, die sich automatisch an die Größe des Geräts anpassen, auf dem sie angezeigt werden. Auf diese Weise musst Du nicht mehr für jedes einzelne Bild mehrere Versionen bereitstellen. Stattdessen wird das richtige Bild automatisch ausgewählt und angezeigt, je nachdem welches Gerät verwendet wird.

Wenn Du responsive Images verwenden möchtest, gibt es einige verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun. Eine Möglichkeit ist es, das <img> Tag mit dem Attribut srcset zu verwenden. Mit srcset kannst Du mehrere verschiedene Bilder definieren und angeben, welches für welchen Geräte-Typ am besten geeignet ist.

Zum Beispiel könnte Dein code so aussehen:

<img srcset=“img_320x200.jpg 320w, img_480x300.jpg 480w, img_800x600.jpg 800w“ sizes=“(max-width: 320px) 280px, (max-width: 480px) 440px, 800px“> <script>document.write(‚<source srcset=“img_320x200.jpg 320w, img_480x300.jpg 480w, img_800x600.jpg 800w“ sizes=“(max-width: 320px) 280px, (max-width: 480px) 440px, 800px“ type=“image/jp2″>‘);</script>

In diesem Beispiel haben wir drei verschiedene Bildgrößen definiert: 320×200 pixels, 480×300 pixels und 800×600 pixels. Wir haben auch angegeben, welche Auflösung jedes Bild hat (320 dpi, 480 dpi und 800 dpi). Die browser wählt das passende Bild basierend auf der Größe des Displays und der Auflösung des Geräts. Wenn Du responsive Images verwenden möchtest, gibt es einige weitere Dinge zu beachten. Zum Beispiel solltest Du sicherstellen, dass Deine Bilder im richtigen Format gespeichert sind (JPEG oder PNG), damit sie für responsive Images geeignet sind.

Wie man ein Bild komprimiert, um die Ladezeit zu verringern

Ein wichtiger Aspekt der Bildoptimierung ist die Kompression. Durch Kompression kannst Du die Dateigröße eines Bildes verringern, was wiederum die Ladezeit verringert. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein Bild zu komprimieren. Zum Beispiel kannst Du das Bild mit einem Bildbearbeitungsprogramm wie Adobe Photoshop komprimieren. Oder Du kannst ein Online-Tool wie TinyPNG verwenden.

Die Kompression eines Bildes hängt von verschiedenen Faktoren ab, z.B. dem Format des Bildes, der Qualität und der Auflösung. Wenn Du beispielsweise ein JPEG-Bild mit hoher Qualität und hoher Auflösung hast, wird es nach der Kompression möglicherweise größer sein als das Original. Auf der anderen Seite kann ein PNG-Bild mit niedriger Qualität und niedriger Auflösung nach der Kompression kleiner sein als das Original.

Wenn Du die Ladezeit Deiner Website verbessern möchtest, solltest Du also die Kompression Deiner Bilder sorgfältig überlegen. Experimentiere mit verschiedenen Methoden und finde heraus, welche am besten für Deine Website geeignet ist.

Die richtige Größe für ein Bild auf einer Website

Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Suche nach dem perfekten Bildformat für eine Website ist die Größe des Bildes. Natürlich möchtest Du, dass Dein Bild so klein wie möglich ist, damit es schnell geladen wird. Aber Du willst auch, dass es groß genug ist, damit es gut aussieht. Die richtige Größe für ein Bild auf einer Website hängt also von einigen Faktoren ab.

Zuerst musst Du entscheiden, wo Du Dein Bild platzieren möchtest. Wird es als Hintergrundbild verwendet? Dann sollte es die gesamte Seite bedecken und mindestens 1024 x 768 Pixel groß sein. Möchtest Du es in einer Sidebar oder in einem Blog-Post verwenden? Dann kann es etwas kleiner sein, aber es sollte immer noch gut sichtbar sein. Ein guter Richtwert ist hier 200 x 150 Pixel.

Natürlich kannst Du Dein Bild immer skalieren, um die perfekte Größe für Deine Website zu finden. Aber denke daran, dass das Skalieren eines Bildes die Qualität beeinträchtigen kann. Es ist also besser, ein Bild zu finden, das bereits die richtige Größe hat.

Wenn Du Dich unsicher bist, welche Größe für Dein Bild am besten geeignet ist, dann frage am besten einen professionellen Designer oder entwickle ein Gefühl für die verschiedenen Optionen durch Experimente. Sobald Du das perfekte Bildformat für Deine Website gefunden hast, wirst Du sehen, wie viel Unterschied es machen kann.

Wie musst du Deine Bilder optimieren, um sie für Suchmaschinen besser sichtbar zu machen

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Deine Bilder für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu optimieren. Zunächst solltest Du sicherstellen, dass Du das richtige Bildformat auswählst. Dann kannst Du einige der folgenden Tipps verwenden, um Deine Bilder noch besser für die Suche zu optimieren:

1) Wähle einen sinnvollen und aussagekräftigen Bildnamen. Vermeide es, Zahlen oder Buchstabenfolgen als Namen zu verwenden. Stattdessen solltest Du einen Namen wählen, der den Inhalt des Bildes widerspiegelt.

2) Nutze die ALT-Tag-Funktion. Dies ist ein Textfeld, in dem Du eine kurze Beschreibung des Bildes eingeben kannst. Dies ist hilfreich, da Suchergebnisse normalerweise nur den ALT-Text anzeigen, wenn ein Bild nicht angezeigt werden kann.

3) Verwende Keywords in Deinen Bildernamen und in Deinem ALT-Text. Wenn möglich, solltest Du auch versuchen, Deine Keywords in der Datei selbst zu verwenden. Dies kann jedoch schwierig sein, ohne dass das Bild unleserlich wird.

4) Achte darauf, dass Dein Bild die richtige Größe hat.

Es sollte nicht zu groß oder zu klein sein. Außerdem sollte es in der richtigen Auflösung gespeichert werden. Eine zu hohe Auflösung führt dazu, dass das Bild langsam geladen wird, was für die Suchergebnisse nicht gut ist.

5) Vermeide es, mit dem Bildtext zu übertreiben.

Wenn Du den Text in Deinem Bild verwenden möchtest, solltest Du ihn kurz und prägnant halten. Zu viel Text kann dazu führen, dass das Bild als Spam markiert wird.

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